Unsere Unternehmenskultur
Um unsere Vision zu erreichen, braucht es Menschen mit Mut. Menschen, die vorangehen und ihre unterschiedlichen Erfahrungen, Hintergründe und Denkweisen einbringen. Wir teilen die eine Vision, dass in Zukunft niemand mehr an Krebs sterben muss. Dafür arbeiten wir mit Leidenschaft und Exzellenz. Jeden Tag zeigen wir, dass wir bereit sind, in der Krebsdiagnostik und -behandlung neue Wege zu gehen. Weil jede Revolution Menschen mit Mut braucht.

Innovation braucht Menschen mit Mut
Unsere Vision: Krebs als Todesursache eliminieren
Trotz aller medizinischen Fortschritte sind die Überlebenschancen bei einigen Krebsarten nach wie vor gering. Das wollen wir bei AstraZeneca ändern. Denn wir sind überzeugt, dass Krebs als Todesursache eliminiert werden kann. Auf dieses ambitionierte Ziel hin richten wir deshalb alles aus: unsere klinische Strategie, unsere Pipeline, unser Portfolio und unsere präzisen Therapien. Um eines zu erreichen: die Krebsbehandlung zu revolutionieren und so Überleben neu zu definieren – in frühen Stadien ebenso wie bei fortgeschrittener Erkrankung. Damit in Zukunft niemand mehr an Krebs sterben muss.
Lungenkrebs
Brustkrebs
Eierstockkrebs
Prostatakrebs
Chronische Lymphatische Leukämie (CLL)
Bauchspeicheldrüsenkrebs
„Eine Krebserkrankung bringt für Betroffene automatisch zwei Szenarien mit sich: Heilung oder Tod. Dabei ist die Realität zwischen den beiden Extremen – nämlich Krebs als chronische Erkrankung zu kontrollieren, mit der man lange gut leben kann, immer greifbarer. Möglich machen das Innovationen der Medizin, mit denen man gezielter und schonender behandeln und diese Erfolge erzielen kann.“
Prim.a Priv.-Doz.in Dr.in Birgit Grünberger Abteilungsleiterin für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie, LK Wiener Neustadt
„Seit einigen Jahren vollzieht sich ein Paradigmenwechsel in der Onkologie – weg vom Gießkannenprinzip hin zur Möglichkeit hochindividueller Behandlungsmethoden – und das bei immer mehr Tumorentitäten. Langfristige Forschungsstrategien und die Ambition, Krebs zu chronifizieren oder irgendwann gar zu heilen, sind sehr begrüßenswert, denn Sie geben uns Ärztinnen und Ärzten stetig neue klinische Instrumente zur Bekämpfung von Krebs in die Hand.“
Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Christoph Grimm Präsident der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO); Klinische Abteilung für Allgemeine Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie, MUW
„Initiativen zur Förderung der Lungenkrebsfrüherkennung, wie die Lung Ambition Alliance – eine Allianz multidisziplinärer Organisationen, die das klare Ziel verfolgt, Lungenkrebs als Todesursache zu eliminieren –, ermöglichen wichtige Fortschritte und Entwicklungen hinsichtlich Früherkennung, Therapieoptionen sowie Behandlungsqualität. Auch lokal angebotene Fortbildungsmöglichkeiten für ÄrztInnen zur Krebsfrüherkennung sind fundamental, um das Mortalitätsrisiko durch Lungenkarzinome langfristig zu minimieren.“
Prof. Priv. Doz. Dr. Helmut Prosch Stv. Abteilungsleitung, Klinische Abteilung für Allgemeine- und Kinder-Radiologie, MUW; internistische Onkologie, AKH Wien
27 laufende klinische Studien in Österreich – Platz 2 unter den Pharmafirmen (Stand November 2021) – davon über 70 % im Bereich Onkologie
Über 150 MitarbeiterInnen in Österreich
Über 100 Medikamente am Markt
Zukunftsweisende Arzneimittel seit über 100 Jahren
Die Unternehmensgeschichte von AstraZeneca datiert zurück auf das frühe 20. Jahrhundert – erstmals bezeichnet als Astra AB, wird das pharmazeutische Unternehmen im Jahr 1913 in Schweden gegründet. 1999 schließt sich Astra AB mit der britischen Zeneca Group zusammen. Ein Meilenstein folgt dem anderen, und heute zählt AstraZeneca zu den führenden pharmazeutischen und biotechnologischen Unternehmen weltweit. Seit etwa 60 Jahren bereichert AstraZeneca den österreichischen Markt durch federführende Entwicklungen in den Bereichen Herz-Kreislauf, Niere und Stoffwechsel, Onkologie, Atemwege sowie Entzündungen und Autoimmunerkrankungen.
Eine Reise durch die Unternehmensgeschichte
1913
Gründung von Astra AB in Schweden
1963
Eintrag ins Handelsregister Wien
1999
Entstehung von AstraZeneca durch die Fusionierung von Astra AB und Zeneca Group
2007
Akquise MedImmune
2016
Standortwechsel Wien – Neues Office Landstraße
2021
Akquise Alexion Pharmaceuticals – Ausbau von Rare Diseases
Eine Reise durch die Unternehmensgeschichte
1913
Gründung von Astra AB in Schweden
1963
Eintrag ins Handelsregister Wien
1999
Entstehung von AstraZeneca durch die Fusionierung von Astra AB und Zeneca Group
2007
Akquise MedImmune
2016
Standortwechsel Wien – Neues Office Landstraße
2021
Akquise Alexion Pharmaceuticals – Ausbau von Rare Diseases
Herz-Kreislauf, Niere und Stoffwechsel
Diese Indikationen sind stark miteinander verknüpft und teilweise Risikofaktoren füreinander. Diese Erkrankungen entstehen oft mit oder durch andere Komorbiditäten (z.B. Diabetes). Ein holistischer Ansatz in der Behandlung ist daher wichtig, um multiple Risikofaktoren eliminieren zu können.
Onkologie
Ein halbes Jahrhundert Erfahrung und ein tief verwurzeltes Erbe in der Onkologie ermöglichen es, die Grenzen der onkologischen Wissenschaft laufend zu erweitern. Durch diesen langjährigen Fokus auf Forschung und Entwicklung zählen unsere Wirkstoffe gegen Brust-, Lungen-, Eierstock-, Pankreas- und Prostatakrebs zu den Marktführern auf ihrem Gebiet.
Atemwege und Immunologie
AstraZeneca forscht und entwickelt seit 50 Jahren im Bereich der Atemwegserkrankungen. Im Mittelpunkt stehen zielgerichtete Inhalationstherapien, biologische Behandlungsmöglichkeiten sowie Arzneimittelverbindungen und Geräte, um PatientInnen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen. Ziel ist, Therapien für Entzündungs- und Autoimmunerkrankungen zu entwickeln, für die bislang ein unerfüllter medizinischer Bedarf besteht (z.B. Lupus oder Rheumatoide Arthritis) und durch eine Krankheitsmodifikation eine dauerhafte Remission für Millionen von PatientInnen weltweit zu erreichen.

Referenzen
1. Pharma manufacturing. (2020). Top 10 pharma companies by R&D spend. Onlinequelle. https://www.pharmamanufacturing.com/articles/2020/top-10-pharmacompanies-by-r-and-d-spend/
